Wachau DAC Spitzer Graben Neuburger Federspiel Sommelier-Edition 2021
In der Nase leicht schweflige Reduktion, braucht Luft. Dann kommen Birne, Apfel, auch Pfirsich, etwas Haselnuss. Auf der Zunge gut ausbalanciert, wirkt sehr klassisch. Am Gaumen wieder etwas Nuss, feiner Säurezug, Zitrusfrucht, straff gebaut, wirkt resch, dazu kommt ein Hauch Gerbstoff. Am Zungenrand leicht salzig, würzig, bleibt lange haften.
Wurde verkostet in Dossier Österreich: Panel Autochthone Rebsorten Österreich (5 | 2023) INT