Das Zentrum der spanischen Gourmetküche mit aufregender Weinkultur

Mein Weekend in San Sebastián

Text: Alice Gundlach, Fotos: www.jlarrea.com, Sara Santos, Alice Gundlach und Bernd Kibbel

Die Einheimischen nennen die Stadt bei ihrem baskischen Namen: Donostia. Sie ist das Zentrum der spanischen Gourmetküche in allen Variationen, von den Pintxo-Bars bis zu den Sternerestaurants. Direkt am Golf von Biskaya gelegen, ist sie ein Hotspot für Surfer und andere Wassersportler. Und das Beste: Die Weinkultur ist genauso aufregend.

Eigentlich reicht ein Wochenende nicht aus, um die Vielfalt der Küche von San Sebastián zu erfassen. Die Zeit, in der es nur Txuleta, also Fleisch und Fisch vom Grill gab, ist lange vorbei. Nur dass wir uns richtig verstehen: Ein gutes Txuleta ist grossartig.
Heute pilgern Gourmets aus aller Welt in die Stadt, um einige der besten Restaurants Spaniens zu besuchen. Von sieben Drei-Sterne-Restaurants, die es in Spanien gibt, finden sich allein in San Sebastián drei: das «Arzak», «Martín Berasategui» und «Akelarre». Zusammen haben alle Restaurants der Stadt 19 Michelin-Sterne - mehr hat nur Kyoto. Regelrecht identitätsstiftend sind die Pintxos, wie Tapas hier genannt werden. Nicht alle davon sind Spiesschen, wie der Name vermuten lässt, doch auf diese geht alles zurück. Der Ur-Pintxo ist die Gilda, ein Spiess mit Anchovis, milden grünen Peperoni und grünen Oliven, besprenkelt mit etwas Olivenöl. Benannt ist er nach dem gleichnamigen Film mit Rita Hayworth. Die US-Schauspielerin, so heisst es, sei von dieser kleinen Köstlichkeit besonders angetan gewesen, als sie 1950 nach San Sebastián kam, um den Film vorzustellen.



So isst man Pintxos richtig

Wer Pintxos richtig geniessen will, sollte einiges wissen: «Man geht nicht in nur eine Pintxo-Bar und isst sich dort satt», erklärt Bernd Kibbel. Der gebürtige Hamburger lebt seit mehr als 20 Jahren in San Sebastián und leitet dort eine Sprachschule. Gerate man in eine Bar, in der man zuerst einen grossen Teller ausgehändigt bekomme, auf den man viele Pintxos legen kann, könne man sicher sein: das ist ein Touristenlokal. Besser nehme man pro Bar ein, höchstens zwei Häppchen und ein halbes Glas Wein, und dann zieht man weiter ins nächste Lokal. Das sei nicht nur abends so, sondern auch schon zum Mittagessen. «Die Einheimischen fangen schon gegen 11.30 Uhr mit den ersten Pintxos an», weiss Bernd Kibbel. Ausserdem sollte man darauf achten, was alles auf der Menütafel steht. In den Vitrinen an der Bar seien meist nur die kalten Pintxos ausgestellt. Und wenn man auf die warmen verzichtet, entgeht einem einiges. Viele Pintxo-Bars ballen sich in der Kalea 31 de Agosto, einer Strasse in der Altstadt. Im Stadtteil Gros findet man viele Möglichkeiten zum Bar-Hopping in und rund um die Kalea Peña y Goñy. 

Weisswein Txakoli: Nicht unumstritten

Der typische Wein der Region ist der Txakoli. Kleiner Einschub: Ja, es gibt kaum ein Wort auf Baskisch, das kein «x» beinhaltet. Man spricht es übrigens aus wie «sch». Aber zurück zum Wein: Der Txakoli ist ein leichter Weisswein mit einer kräftigen Säure und manchmal etwas Kohlensäure. Er wird aus der lokalen Rebsorte Hondarrabi Zuri gemacht. Es heisst, früher sei er für Auswärtige kaum geniessbar gewesen, und auch heute noch kennt man ihn überwiegend als einfachen Tischwein. Doch die Qualität hat sich schon deutlich verbessert, und nicht mehr jeder Txakoli ist nur für den Genuss in seinem ersten Jahr gemacht. Dennoch: Wenn man da ist, sollte man ihn zwar mal probieren, zur lokalen Fischküche passt er gut. Mitnehmen braucht man ihn aber nicht. Ganz anders sieht es da bei den Rotweinen aus: die Rioja Alavesa, der baskische Teil der Rioja, bringt viele elegante Rotweine hervor, und das oft zu überraschend moderaten Preisen.

Sidrería: Lieber in der Gruppe

Ein Klassiker ist auch der Sidra, der baskische Apfelwein. Er ist ein herbes Stöffchen, aber dafür ein Naturbursche, gekeltert aus regionalen Apfelsorten. Regionaltypisch geniesst man ihn in einer Sidrería, einem der Apfelweingüter etwas ausserhalb der Stadt. Dort wird der Sidra im Weinkeller vom Fass serviert, an langen Holztischen wird dazu Gegrilltes gereicht. Ausflüge dieser Art eignen sich allerdings mehr für grössere Gruppen. Denn für die Menschen aus San Sebastián ist ein Sidrería-Besuch eine Gruppenaktivität, bei der man eher unter sich bleibt. «Wenn man nur zu zweit hingeht, wird man sich etwas verloren vorkommen», weiss Bernd Kibbel. Aber man bekommt Sidra auch in den Txuleterías und Tavernen in der Stadt.

Auch in der Nebensaison reizvoll

Das Stadtbild ist vom Atlantik gezeichnet.
Die Stadtstrände grenzen direkt an die Innenstadt, und dort fliesst auch der Fluss Urumea ins Meer. Der Wellengang ist rau, so dass das Meer häufiger über die Brüstung auf die Promenade an der Flussmündung klatscht.
Das Ozeanklima ist eher feucht, aber trotzdem mild. Auch die Berge im Landesinneren beeinflussen das Klima der Stadt positiv.

Apropos Berge: Zwei Stadtberge hat San Sebastián. Auf dem Monte Igueldo, auf den eine Zahnradbahn fährt, gibt es einen kleinen Vergnügungspark. Er eignet sich für Reisende mit Kindern.
Auf den Monte Urgull muss man zwar selbst steigen. Dafür wird man belohnt mit einer grandiosen Aussicht auf die Stadt und das Meer. Eine Reise wert ist San Sebastián daher nicht nur in der Hauptsaison von Juli bis September.

 


Erlebnis & Natur

Auch wenn es im Sommer hier voll werden kann, so kann man sich doch auf Wanderungen in der Natur ausserhalb der Stadt ohne Massentourismus erholen.

Erholung: Stadt der Strände

«Mein Vater war ein Pionier der New Basque Cuisine.»

Elena Arzak

San Sebastián hat nicht einen Stadtstrand - sondern gleich drei. Sie reihen sich aneinander und grenzen direkt an die Innenstadt. Während Ondarreta und La Concha zum Sonnen und Schwimmen einladen, gilt der nördlichste Strand, Zurriola, als Surferparadies. Ausserhalb der Saison, von Oktober bis April, dürfen auch Hunde an die Strände. Und genau genommen gibt es noch einen vierten Strand im Stadtgebiet: auf der vorgelagerten Insel Santa Klara, zu der in der Sommersaison Boote fahren.

www.sansebastianturismoa.eus

Wandern: Zeitzeugnis & Drehort

Mehr als 60 Millionen Jahre alt ist das Gestein im Geopark Baskenland. Wenige Kilometer westlich von San Sebastián, in dem Küstendorf Zumaia, erstreckt sich der Flysch, eine einzigartige Gesteinsformation, am Strand über zehn Kilometer hinweg. An den Ablagerungen in den Gesteinsschichten kann man die Erdzeitalter regelrecht ablesen. Dieser unwirklich erscheinende Ort strahlt auch grosse Anziehungskraft auf die Filmbranche aus: Die siebte Staffel der Kultserie «Game of Thrones» wurde hier gedreht. Abgesehen von ein paar Serien-Fans kann man hier die Natur und die Erdgeschichte ohne grosse Menschenströme erkunden - in geführten Touren oder auch auf eigene Faust.

www.geoparkea.eus

www.adorebasque.com 

 

Infos

Wandere, wo du willst

Berge oder Meer - wer sich nicht entscheiden kann, fährt ins Baskenland und nimmt einfach beides. Wanderungen sind ab San Sebastián sowohl entlang der Buchten der Atlantikküste als auch in saftig grüner Berglandschaft möglich.

www.sansebastianturismoa.eus

Fische selbst fangen

An den Küsten im Baskenland braucht man keine Angelgenehmigung. Geführte Angelausflüge mit dem Boot starten ab dem Sporthafen (Puerto Deportivo). Auch zum Hochseefischen kann man ein Schiff chartern. Im Juni hat etwa weisser Thunfisch Hochsaison.

www.boattripssansebastian.com 


Essen & Trinken

San Sebastián ist zwar das Epizentrum der spanischen Sterneküche. Doch das Herz der Stadt schlägt für Pintxos und das baskische Barbecue Txuleta.

Restaurant Aratz: So geht Steak

Auch wenn es sich beim «Aratz» um eine Txuletería handelt, also ein traditionelles Grillrestaurant, isst man hier auf höchstem Niveau. Die Brüder Iker und Xabier Zabaleta verfolgen die «0 Kilometer»-Philosophie, sprich: Sie kaufen ihre Zutaten nur in nächster Nähe ein, vom Rindersteak bis zu den Pilzen. Xabier ist Herr des Weinkellers, in dem es ausgewählte regionale Weine ebenso wie Klassiker gibt - auch rare Schätze. Wer will, darf sich im Weinkeller umsehen. Aber auf Xabiers Weinempfehlungen kann man sich verlassen.

www.restaurantearatz.com 

Restaurant Amelia: Um die Welt in elf Gängen

Drei grosse Tische und eine lange Theke mit Blick in die Küche: Mehr Platz ist im «Amelia» nicht. Popkultur-Memorabilia schmücken jede Ecke. Chefkoch Paulo Airaudo, Italo-Argentinier, bereitet ein ausgeklügeltes Elf-Gänge-Menü mit Zutaten aus aller Welt, von denen selbst mancher Connaisseur noch nicht gekostet hat. Im vergangenen Jahr gab’s dafür den zweiten Michelin-Stern. Von den Weinen aus der Kühlkammer gibt es viele auch glasweise.

Calle Zubieta, 26 | 20007 San Sebastián

Pintxo-Bar Mendaur: Chic & cool

Eines Tages sagte sich Richard Martìnez, Chef des Clubs «Mendaur»: «Ab einem gewissen Alter muss das Leben am Tag stattfinden.» Und so widmete er sein Nachtlokal kurzerhand um in eine Pintxo-Bar an selber Stelle - und unter selbem Namen. Sein junger Küchenchef Jon Exteberria (27) zaubert Pintxos mit Anspruch. Der Klassiker des Hauses - mehr eine Ración als ein Tapa - sind die Huevos Mendaur, ein Stundenei mit Ibérico-Schinken, Parmesan, Pilzcreme und Trüffel.

Fermin Calbeton Kalea, 8 | 20003 Donostia, Gipuzkoa

 

Tipps

Bodega Donostiarra: Unter Einheimischen

Pintxo-Bar, in der sich die Leute des Viertels treffen. Tipp: Hier die warmen Pintxos probieren. Etwa die Tortillas, die «al momento» gemacht werden, also portionsweise mit frisch zugegebenem Ei.

www.bodegadonostiarra.com

Bar Martínez: Ein Häppchen Meer

Ausgefallene Seafood-Pintxos wie Kabeljau gefüllt mit Meeresspinnen-Püree. Besonders gut schmeckt hier Pimiento Relleño, Grillpaprika gefüllt mit weissem Thunfisch und Sauce Tartar auf Röstbrot.

www.barmartinezdonosti.com

Xarma: Baskisch in allen Facetten

Oben Pintxo-Bar, unten Restaurant. Bei den jährlichen Pintxo-Wettbewerben der Region sind die Küchenchefs meist erfolgreich. Im Restaurant gibt es fein angerichteten Fisch und Fleisch vom Grill, bei den Vorspeisen trifft Region auf Welt, zum Beispiel Sushi mit Gilda-Füllung.

www.xarmacook.com

Solbes: Edle Konserven

Die beste Adresse, um baskische Spezialitäten zu shoppen. Jamón Iberico, Käse und eine tolle - und bezahlbare - Weinauswahl. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Edelkonserven von Bonito, Sardinen, Anchovis und Pimientos.

www.solbes.com

The Loaf: Nachhaltig und hip

Diese Hipster-Bäckerei mit Café ist in aller Munde: Die Kuchen, die süssen Teilchen und das Brot sind hausgemacht aus Bio-Zutaten, der Kaffee ist fair - wer will, bekommt vegane Mandelmilch hinein. Neben Weizenbrot gibt es auch «Pan Aléman» - deutsches Brot aus Roggen.

www.theloaf.eus 


Übernachten

Die Innenstadt-Hotels sind meist imposante Altbauten, die innen modern eingerichtet sind. Wer es günstig und dabei authentisch mag, nimmt ein Gästehaus.

Hotel Niza: Aus einer anderen Zeit

Ein echter Klassiker unter den Hotels der Stadt. Das Niza verströmt den Flair der Belle Époque mit Blick auf die Concha-Bucht. Wer ein Zimmer mit Meerblick bucht, schläft zum Rauschen der Wellen ein. Auch das Frühstück auf der Terrasse wird garantiert mit Meerblick serviert. Tipp: Unbedingt ein Doppelzimmer nehmen, die Einzelzimmer sind meist ungemütlich.

www.hotelniza.com 

Hotel: Casual de las Olas

Farbenfrohe Zimmer mit toller Ausstattung zu moderaten Preisen. Und auch für die tierische Begleitung wird Sorge getragen: Denn im «Casual de las Olas» sind auch Hunde gerne gesehene Gäste. Das hundefreundliche Hotel liegt im urbanen Stadtteil Amara. Wer direkt über die Website bucht, darf sein Haustier ohne Zusatzkosten mitbringen - trotzdem bekommt der tierische Begleiter ein Bettchen und einen Napf. Ohne Hunde-Anhang ist man hier natürlich auch willkommen.

www.casualhoteles.com 

Pension: Frühstück im Bett

Gegenüber dem Surferstrand La Zurriola liegt die «Pensión Kursaal». Die Gäste erwarten modern renovierte Zimmer mit Bad in historischem Gebäude mit Blick auf den Strand. Die Unterkunft ist zentral gelegen: Kurze Wege in die Innenstadt und das Ausgehviertel Gros. Wer mit Frühstück bucht, bekommt es aufs Zimmer.

www.pensionkursaal.com 

Tipps

Zinema7: Wie im Film

Dieses Hotel ist eine Hommage an das internationale Filmfestival von San Sebastián. Jedes Zimmer ist einem anderen Filmstar gewidmet, der schon einmal beim Zinemaldi war.

www.zinema7hotel.com

Pensión Ab Domini: Mittendrin

Privat geführte Pension im Herzen der Altstadt. Jedes Zimmer in dem historischen Gebäude hat einen Balkon. Zum Frühstück geht man einfach um die Ecke in eines der zahlreichen Cafés. Die Inhaber Imanol und Claudia geben gerne Tipps für Aktivitäten in der Stadt.

www.abpensiones.es

Don Cecilio: Hommage an die Fischer

Dieses Gästehaus in der Altstadt hat die Fischer-Tradition der Stadt als Thema. Von hier aus kommt man überall schnell zu Fuss hin. Moderne Ausstattung der Zimmer und Bäder. Die Zimmer zum Hof sind schön ruhig.

www.doncecilio.com

Hotel Tres Reyes: Design Experience

Boutique-Hotel im Stadtviertel Miramón mit 80 Designer-Zimmern. Gute Anbindung an die Innenstadt. Interessante Buchungspakete, zum Beispiel mit Wellness- oder Gourmetangeboten in der Stadt.

www.hotel3reyes.com

Hotel Aránzazu: Ruhige Lage

Vier-Sterne-Hotel mit allen Annehmlichkeiten im ruhigen Stadtteil Antigua. Zum Strand Ondarreta gelangt man bei einem kleinen Spaziergang. Sehr gute Anbindung an den Nahverkehr.

www.nh-hoteles.es 


Kultur & Handwerk

¡Txotx!

Ausgesprochen «Tschotsch», rufen die Apfelwein-Winzer, wenn sie ein neues Fass anstechen, etwa beim Txotx-Fest Ende Januar, das die neue Sidra-Saison einläutet. Es bedeutet in etwa «Ozapft is!» auf baskisch.

20 km

liegt San Sebastián von der französischen Grenze entfernt.

An regionalen Künstlern mangelt es der Stadt wahrlich nicht - hoch im Kurs sind Design und Skulpturen. Ausserdem ist die Stadt San Sebastián verrückt nach Film und Jazz.

Kunst: Eisen im Sturm

Der Bildhauer Eduardo Chillida (1924-2002) ist einer der berühmtesten Söhne der Stadt. Sein Werk «Windkämme» wurde zum Symbol von San Sebastián. Es steht direkt am Atlantik nahe dem Strand Ondarreta in beeindruckender Kulisse. Weitere Skulpturen sind in der Stadt verteilt - und in der ganzen Welt. Seine Skulptur «Berlin» etwa steht vor dem Bundeskanzleramt und ist daher oft im Fernsehen zu sehen.

www.museochillidaleku.com 

Mode: Baskenland auf T-Shirts

Regionale Künstlerinnen und Künstler entwerfen Motive für T-Shirts, Pullis, Hoodies, Taschen und Kissen, die in der Boutique Enea angeboten werden. Alle haben etwas mit der Stadt San Sebastián oder dem Baskenland zu tun. Auch Fotografien und Graphiken sind in dem Geschäft erhältlich. Dabei spielen die Künstler die Hauptrolle, wie die drei Betreiber der Boutique betonen. Denn die drei - Aritz Olaeta, Ion Sarasola und Jon Fernández - sind selbst Graphik-Designer. Ihr Anspruch: Die Stadt und das Baskenland in moderner Form präsentieren. «Wir wollen das Touristen-T-Shirt neu erfinden. Wenn schon Pintxos und La Isla, dann aus einem neuen Blickwinkel.» Immer ein bisschen ironisch, aber trotzdem heimatverbunden.

www.eneaselected.com 

Tipps

Legendäres Jazzfestival

Das internationale Jazzfestival Jazzaldia findet dieses Jahr vom 21. bis 25. Juli statt. Neben lokalen Künstlern treten zum Beispiel auch Herbie Hancock, Iggy Pop, Diana Krall, Gregory Porter und Yann Tiersen auf.

www.jazzaldia.eus

Grosses Kino

Im September weht ein Hauch von Hollywood durch die Stadt. Das internationale Filmfestival Zinemaldia zeigt Filme von regionalen Filmemachern ebenso wie internationale Produktionen.

www.sansebastianfestival.com

Spanische Konzeptkunst

Zeitgenössische Kunst gibt es in der Galerie Sala Kubo Kutxa. Der Fokus liegt auf Plastiken, aber auch auf Film, Architektur und Design. Samstags Gratisführungen durch die aktuelle Ausstellung.

www.sala-kubo-aretoa.eus

Kunst zum Mitnehmen

Bilder von Künstlern aus aller Welt stellen Iñaki Bellido und Paul Lathburu aus und verkaufen sie. «Die Gemeinsamkeit aller Werke ist, dass sie uns gefallen», sagt Bellido. Arteuparte im hippen Stadtteil Gros ist Geschäft, Galerie und Atelier zugleich.

www.arteuparte.com

Das beste Eis der Stadt

Handwerklich gemachtes Eis in mehr als 80 Sorten bietet die Eisdiele «Papperino» an. Von Dulce de Leche über Apfelkuchen und Himbeer Frischkäse bis Mandarinen-Sorbet. Lange Schlangen vor der Theke im Sommer sprechen für sich.

www.papperino.com 

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