Ungarische Weinkönigin Katalin Pfiffer erwartet die deutsche WEINELF

07.09.2010 - arthur.wirtzfeld

UNGARN (Budapest) – An diesem Freitag, 10. September, trifft die WEINELF Deutschland auf die „BorÁszok”, die Nationalmannschaft der ungarischen Winzer. Anstoß im Stadion des Margitszigeti Atlétikai Centrum auf der Magarethen-Insel im Herzen Budapests ist um 17.00 Uhr. Im Anschluss stehen ein Empfang und der Besuch des Budapester Weinfestes auf dem Programm, wo Ungarns amtierende Weinkönigin Katalin Pfiffer schon in Vorfreude auf das deutsche Winzer-Team wartet.

 

Bereits in diesem Frühjahr bei einem Turnier in der Toskana traf die WEINELF auf die Ungarn. Daher ist man auf Seiten des deutschen Teams gewarnt: "Spielerisch und läuferisch wird das ein harter Brocken," befürchtet WEINELF-Vizepräsident und Innenverteidiger Robert Lönarz. "Aber wir sind eingespielt und haben ein gutes Spielsystem, mit dem wir auch gegen bessere Gegner bestehen können. Wir geben unser Bestes und sollten wir das Spiel verlieren, können wir immer noch in der dritten Halbzeit auf dem Weinfest mit unseren hervorragenden Weinen punkten."

Das gleichzeitig stattfindende 19. Budavári Borfesztivál (8. Bis 12. September) ist Ungarns bekanntester Weinevent. Die Weinelf nutzt die Gelegenheit und präsentiert auf diesem vielbesuchten Weinfest an einem Stand ausgewählte Weine der Weinelf-Winzer.

Dass die deutschen Fußballwinzer, sprich WEINELF, mittlerweile in den Nachbarländern in Sachen Sport und Wein unterwegs sind ist auf deren Vorbildfunktion zurückzuführen. So hat sich die WEINELF-Idee mittlerweile exportiert, denn seit Gründung der WEINELF im November 1995 zogen erst die österreichischen Winzer nach, die ein vergleichbares Team gründeten. Danach machten es Ihnen die Italiener, die Schweizer und Slowenen nach. Und schließlich gründeten Ungarns Winzer ebenfalls ein reines Winzer-Fußballteam. Wen wundert es da, dass die „WEINELF-Länder“ nun schon eine „WEINELF-Europameisterschaft“ in Planung haben.