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Die Königin der piemontesischen Weine

Barbera d’Asti DOCG, das Produkt, das das Wesen des Monferrato am stärksten zum Ausdruck bringt, ist seit 2014 UNESCO-Weltkulturerbe.

Man nennt sie die Königin der piemontesischen Weine, von allen geliebt und begehrt: die Barbera-Traube. Zu diesem Ergebnis gelangen auf jeden Fall nationale und internationale Bewertungen für den Barbera d’Asti DOCG, der die Identität des Monferrato-Gebietes maximal zum Ausdruck bringt, seit 2014 Teil des Weltkulturerbes der UNESCO. Die Barbera-Traube, unbestrittene Königin der piemontesischen Rotweine, ist mit grosser Vielseitigkeit ausgestattet. Der Wein – jung, leicht zugänglich und doch komplex, wenn man ihn reifen lässt – erfreut sich bei Verbrauchern und Liebhabern einer grossen Wertschätzung. Interessant: Marktstudien zeigen, dass dieser Wein dank seiner raffinierten Aromen bei Frauen immer beliebter wird. Der Barbera d’Asti DOCG wird in 167 piemontesischen Gemeinden auf einer Gesamtfläche von über 5000 Hektar angebaut. Die Exportquote liegt bei 50 Prozent der Gesamtproduktion. Der Barbera d’Asti DOCG zeichnet sich durch seine Nuancen aus, ein Zeichen für das vielgestaltige und reichhaltige Terroir, auf dem er wächst. «Trotz der vielen Schwierigkeiten in diesem Jahr, die mit Covid-19 und den vielen Unsicherheiten verbunden sind, hat sich die Welt des Barbera d’Asti als krisenfest erwiesen», analysiert Filippo Mobrici, Präsident des Consorzio Barbera d’Asti und der Weine des Monferrato, «das zeigen die Zahlen, die sich im Grossen und Ganzen gehalten haben. Der Barbera d’Asti hat bestätigt, dass er ein Pop-Wein im tugendhaftesten Sinne des populären Begriffs ist. D.h. ein Wein, der genossen wird, bei zahlreichen Gelegenheiten. All dies gibt uns Hoffnung für die Zukunft, auch im Hinblick auf den neuen, ausgezeichneten Jahrgang.»

Das Consorzio Barbera d’Asti und Vini del Monferrato umfasst 13 Gebiete: vier DOCGs (Barbera d’Asti, Nizza, Ruchè di Castagnole Monferrato und Terre Alfieri) und neun DOCs (Albugnano, Cortese dell’Alto Monferrato, Dolcetto d’Asti, Freisa d’Asti, Grignolino d’Asti, Loazzolo, Malvasia di Castelnuovo Don Bosco, Monferrato und Piemont). Das entspricht etwa 30 Prozent des DOC- und DOCG-Gebiets im Piemont. Die Region hält weitere önologische Fakten von grossem Interesse parat. Zum Beispiel Albugnano, der Nebbiolo des Monferrato, der in den Hügeln rund um die Provinz Turin angebaut wird; oder Marengo, die SpumanteVersion des piemontesischen Cortese, die den Namen der napoleonischen Schlacht trägt.

Es ist eine Kombination aus Geschichte und Geschichten, die den Wein und das Gebiet des Monferrato ausmacht. Ein vielfältiges Weinszenario, das in den vielen einheimischen Rebsorten die Möglichkeit eines breiten und erkennbaren kommerziellen Angebots findet.

«Wir gehörten zu den Ersten, die in einheimische Rebsorten investierten; eine Idee, mit der wir unserer Zeit voraus waren. Das Monferrato ist ein Gebiet von Schönheit und Chancen, wo junge Winzer und etablierte Häuser die Früchte des Bodens teilen. Sie sind bereit immer hohe Investitionen zu tätigen, die über den Wein zu wichtigen wirtschaftlichen Spin-offs im Immobilien-, Weintourismus- und Catering-Sektor führen.»