Das dürfen Sie bei einer Reise in die Franciacorta nicht verpassen

Franciacorta ist mehr als nur ein guter Wein: es ist ein Ort, an dem man kulinarische Spezialitäten probieren, sportliche Aktivitäten in der Natur ausüben und historische Stätten besichtigen kann, um Erfahrungen voller Spass, Abenteuer oder Entspannung zu sammeln.

Die Küche der Franciacorta ist eine angenehme Entdeckung: typisch ist die Kombination der Fleischgerichte des Landesinneren mit den Fischgerichten des nahen Iseosees. Die beiden traditionellen Gerichte sind Rindfleisch in Öl und die gebackene gefüllte Schleie mit Polenta, die Spezialität von Clusane, einem kleinen Fischerdorf in der Nähe von Iseo.

Mit dem Fahrrad oder zu Fuss durch die Wein-Landschaft

Die «Strada del Franciacorta», eine 90 km lange Strecke, wurde mit dem Ziel entwickelt, das touristische Potenzial der Franciacorta, insbesondere in Bezug auf Wein und Gastronomie zu fördern und zu entwickeln, ideal um auf dem Fahrrad. Neben dem Radfahren gibt es noch weitere verschiedene Sportarten, um die Schönheit der Landschaft von Franciacorta zu entdecken. Die Franciacorta bietet sieben Wanderrouten, um die Hügel und Ausblicke zu entdecken, aber man kann sie auch im Sattel einer Vespa über bequeme Strassen, die durch geschichtsträchtige Dörfer führen, oder auf einem Quad über spezielle Strecken und mit der Hilfe von erfahrenen Führern erkunden. Der Iseosee kann mit dem Motorboot, dem Segelboot oder mit anderen Wassersportarten wie Kanu und Windsurf erkundet werden.

Die Schönheit der Franciacorta, die sich aus 19 Gemeinden zusammensetzt, liegt in der Kombination der natürlichen und architektonischen Reichtümer der verschiedenen Territorien. In Franciacorta liegen die Abteien, Kirchen und Wallfahrtsorte inmitten der Natur und umgeben von Weinbergen und Hügeln. Heilige Stätten, die reich an Geschichte und aussergewöhnlicher Schönheit sind, wie die Olivetaner Abtei St. Nikolaus in Rodengo Saiano, eine der eindrucksvollsten Klosteranlagen Italiens, oder das Kloster der Verkündigung auf dem Monte Orfano, von dem aus man einen herrlichen Blick hat.