ROTES DEUTSCHLAND

Rote Exoten

Text: Rudolf Knoll 

  • Heinrich Vollmer

Früher waren sie verboten, heute bereichern internationale rote Sorten das Sortiment vieler Weingüter in Deutschland. Nach Cabernet, Merlot und Syrah ist inzwischen die nächste Generation dabei, sich zu etablieren. Und alte, praktisch ausgestorbene Sorten werden wiederbelebt, auch weil ihre Tugenden heute durchaus gefragt sein können.

Es begann mit einem sturen Pfälzer. 1984 pflanzte Heinrich Vollmer aus Ellerstadt verbotswidrig tausend Stöcke Cabernet Sauvignon. Die Sorte war damals nicht klassifiziert für deutsche Fluren, bei den Behörden wurde bei Anträgen auf Versuchsanbau ohne Praxiswissen einfach behauptet, sie werde nicht ausreifen. Vollmer trat mit eingeschmuggelten Reben den Gegenbeweis an. Er hielt diesen nicht geheim, so dass er 1987 vor Gericht zitiert wurde. Man verdonnerte ihn in erster Instanz zu 72  Tagessätzen und zum Aushacken. Damit wäre er vorbestraft gewesen. Also ging er in die Berufung und fand hier einen gnädigeren Richter, der nur eine geringe Geldstrafe verhängte, aber weiter auf Beseitigung der Reben bestand. Vollmer tat es, bekam jedoch gleichzeitig vom rheinland-pfälzischen Landwirtschaftsministerium die «Erlaubnis zur Durchführung eines Anbaueignungsverfahrens für Cabernet-Reben».

Aushacken und wieder neu anpflanzen – der Amtsschimmel wieherte besonders laut. Aber es war der Anfang vom Ende des Verbotes von internationalen Rebsorten. Offiziell zugelassen wurde Cabernet Sauvignon erst Ende der 90er Jahre – und mit ihm Merlot und Syrah (sowie weisse Sorten wie Chardonnay und Sauvignon Blanc). Diese drei Sorten boomten zwar von der Fläche her nicht, sind aber interessante Farbtupfer in vielen Kollektionen. Der Merlot hat es mit mehr als 500 Hektar am weitesten gebracht, der Cabernet Sauvignon belegt über 300  Hektar. Der Syrah, der viel Sonne braucht, hat gerade erst die 50-Hektar-Hürde genommen. Ein weiterer international geachteter Klassiker, der Cabernet Franc, ist über rund 20 Hektar bislang nicht hinausgekommen. Inzwischen ist die nächste Generation internationaler Sorten auf dem Vormarsch. Sangiovese, Malbec, Lagrein und Co. machen seit einigen Jahren in verschiedenen Anbaugebieten Probeläufe mit spannenden Ergebnissen. Vorläufig sind sie nicht klassifiziert. «Sie können nur als Anbaueignungsversuch gepflanzt werden», erläutert Gerd Götz, der am Dienstleistungszentrum Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Önologie, zuständig für Tests mit solchen Sorten ist. Das bedeutet, auf dem Etikett ist der Hinweis «Aus Versuchsanbau» erforderlich. Gut gelungen sind beim Jahrgang 2014 der kraftvolle, enorm würzige Carménère und der stoffige Pinotage. Die populäre südafrikanische Kreuzung Cinsault x Spätburgunder hat die ersten Meriten hinter sich, sie stand bereits zweimal beim Deutschen Rotweinpreis von VINUM auf dem Treppchen (Staatsweingut Weinsberg, Weingut Bietighöfer). Weinberater Stefan Dorst, der den Pinotage aus Südafrika kennt und Stefan Bietighöfer Beistand leistet, meint: «Das ist eine der schwierigsten Sorten, die ich kenne. Hohe pH-Werte machen sie mikrobiologisch anfällig. Diese Diva muss richtig vinifiziert werden, nur dann zeigt sie herausragende Qualitäten.»

Eine Sorte, die mal an der Hessischen Bergstrasse heimisch war und hier wieder kultiviert wird, hat man in Neustadt und auch an anderen Standorten erneut mit dem Vermerk «Keine Anbauempfehlung» aussortiert, nämlich den Zinfandel. Gründe: geringe Erträge, niedrige Mostgewichte, dafür extrem hohe Säurewerte und Neigung zur Essigfäule. Für Markus Keller aus Worms-Pfiffligheim, der bei VINUM schon mehrfach mit Lagrein TopPlatzierungen erreichte, war der Start mit dem 2014er Zinfandel dagegen nicht übel. Knapp 90 Grad Öchsle zeigte die Mostwaage, jetzt liegt der Wein im Glasballon. «Gefällt mir bis jetzt ganz gut», meint der Fan internationaler Sorten. Auch Johannes Obenauer vom Hatzfelder Hof in Flörsheim-Dalsheim hat «Zin» seit 2003 im Anbau und berichtet von sehr unterschiedlichen Reifegraden in einer Traube. «Da ist viel Handarbeit nötig.» Zu spüren bekommen hat er auch das geringe Verständnis für die Sorte bei Prämierungen. Sein komplexer, kraftvoller 2012er bekam lediglich Bronze bei der Landesverkostung – vermutlich deshalb, weil die Prüfer keine Ahnung hatten, wie Zinfandel schmeckt. 

Zickende Grenache

Manche der Sorten zicken etwas. So ernteten Studenten der Hochschule Geisenheim 2013 von der Grenache 450 Kilo und liessen diese in Kisten trocknen. Wegen starker Fäulnis blieben 30 Liter rassiger Edelsüsser übrig. Zumindest teilweise war das Experiment gelungen. Eine Wiederholung im Jahr 2014 scheiterte, weil alles schon vor der Ernte faulig war.

Unterschiedliche Ergebnisse sind normal, weil oft die Erfahrung fehlt und vielleicht auch die Unterlagen Einfluss haben. Während Götz Sangiovese in Sachen Säure als problematisch ansieht, kann Philipp Kuhn, der schon vor 15 Jahren 1250 Stöcke pflanzte, davon einige fast geniale Weine vorweisen (2012 und 2009). «Aber man muss bereit sein, in Jahren wie 2014 nur Rosé zu erzeugen oder das Ergebnis in eine Mittelklasse-Cuvée zu füllen.» Mit einem anderen Italiener befasst sich der badische Winzerkeller Auggener Schäf. Nebbiolo kam aufgrund einer Städtepartnerschaft mit La Morra im Piemont ins Haus. Seit 2006 ist die Barolo-Rebe auf 50 Ar vertreten. Starke Ertragsreduzierung, Entrappen, biologischer Säureabbau und meist zusätzliche Entsäuerung sowie 18 Monate Barriquelager und ein Jahr Flaschenreife gehören zu den Rezepturen des Hauses. Der aktuelle 2010er ist immer noch jung, straff , feurig und gerbstoffbetont. «Eine Bereicherung unseres Sortiments», meint Geschäftsführer Thomas Basler.

Fans der spanischen Sorte Tempranillo gibt es inzwischen einige, zum Beispiel die Lergenmüllers im pfälzischen Hainfeld, die 2001 damit starteten. Juniorin Victoria Lergenmüller spricht von später Reife und aufwändiger Selektion, weil oft grüne und vollreife Beeren in einer Traube zu finden sind. «Das Ergebnis lässt sich sehen», versichert sie. Aber nicht sortenrein schmecken. Cabernet Sauvignon ist der passende Cuvée-Partner. 

Fleischiger Tempranillo

Dieter Blankenhorn, in Weinsberg zuständig für die Vinifikation, bezeichnet die Sorte auf Basis der gelungenen Jahrgänge 2011 und 2012 als «sehr gut geeignet für die Region.» Die Weinsberger haben von ihren «Exoten» grössere Mengen zur Verfügung. «Schliesslich soll die Beschäftigung mit ihnen Spass machen und sich nicht nur im Glasballon abspielen», lacht Blankenhorn. 2012 war der bisher einzige in den Verkauf gelangte Tempranillo von Gerhard Klein aus Hainfeld. Angepflanzt hat er die Sorte «wegen der Vorliebe meiner Mutter für fleischige Rotweine». 2013 reiften die Trauben ungenügend aus, 2014 wurde die Ernte verhagelt. Aber der 2012er lässt mit komplexer, urwüchsiger Art erkennen, dass die Sorte pfalztauglich ist.

Petit Verdot erntet Gert Aldinger in Fellbach bereits seit 2002. Die Erntemenge liegt meist bei 25 bis 30 Litern auf einem Ar, das Mostgewicht lag nie unter 90 Grad Öchsle. Aber selbstständig wird die Sorte nicht ausgebaut; sie ist gewissermassen die «Pfeff erprise» im Merlot. Christian Peth aus Bermersheim arbeitet seit 2009 mit tausend Stöcken Petit Verdot. 2011 und 2012 war die Ausreifung perfekt, 2013 wurde der Wein wegen zu vieler grüner Noten und eines eher mittelmässigen Mostgewichts (85 Grad Öchsle) mit anderen Sorten in eine Cuvée gesteckt, das gleiche Schicksal blüht dem Nachfolgejahrgang. Etwas besser war Peth mit Malbec dran, der zwar etwas spröde wirkt (Jahrgang 2012), aber 2014 gab es eine Punktlandung auf 103 Grad Öchsle – und die Hoffnung auf einen bedeutenden Wein. 

Muskulöser Malbec

In Weinsberg freut man sich ebenfalls über straffe, feurige, vielleicht etwas zu breitschultrige Malbec. Auf ähnlichem Niveau agiert Joachim Brand vom Weingut Fürst zu Hohenlohe, der die argentinische Erfolgsrebe 2008 pflanzte und mit dem 2012er erstmals auf den Markt kam. Der schnelle Abverkauf des muskulösen, nach Rumtopf und Pflaumen duftenden Weines macht Mut für die Zukunft.

Die meisten Winzerfans unter all den internationalen Varietäten hat der Lagrein. Vielleicht auch deshalb, weil Produzenten gern mal Urlaub in Südtirol machen. So war es bei Skifahrer Jochen Schmitt (Weingut Egon Schmitt) aus Bad Dürkheim, der sich 2001 erstmals auf einer gepachteten Fläche versuchte und 2004 dann selbst Lagrein pflanzte. Sein Urteil: «Passt in die Pfalz, sind sehr zufrieden, ist sehr robust.» Letzteres Wort passt auf den 2001er, der jetzt in Bestform ist! Die «heissen Lagen» in Bühl, die vergleichbar mit Südtiroler Verhältnissen sind, veranlassten die Affentaler Winzergenossenschaft 2008 zum Anbau. «Für kühle Standorte ist die spät reifende Sorte nicht geeignet», weiss Dr. Ralf Schäfer, der geschäftsführende Vorstand. Über die Qualität urteilt er so: «Sehr solide, mit eigenständiger Note.»

Seit 2004 befasst sich das Weingut Kalkbödele in Merdingen mit Lagrein. Während Teroldego aus dem Trentino schnell verschwand, hielt man dem Südtiroler die Treue, mit der Erkenntnis von Betriebsleiter Manfred Zimmermann: «Bei vollem Ertrag gibt es nur kleine, grasig grüne Rotweine.» Deshalb wird schon in der Blüte vorgearbeitet, später nochmal ausgedünnt und die Düngegabe deutlich zurückgefahren. Der aktuelle 2011er ist ein gutes, saftiges Ergebnis, das aber noch Zeit für die Entfaltung braucht.

Wiederbelebte Vergangenheit

Steckt möglicherweise ein Stück Zukunft des deutschen Rotweins nicht in ausländischen Sorten, sondern in der Vergangenheit? Ganz abwegig ist das nicht. So feiert der uralte, früher gut verbreitete Tauberschwarz eine gewisse Renaissance im Taubertal. Wiederbelebt wurde die gegen Winterfröste stabile Rebe vor rund 50 Jahren durch züchterische Bearbeitung in Weinsberg. Der Röttinger Winzer Jürgen Hofmann zeigt seit einigen Jahren, dass die meist nur hellrot ausfallende Sorte durch sorgfältige Pflege auch einen farbkräftigen Rotwein mit Profil liefern kann. Beim Deutschen Rotweinpreis 2014 landete er damit in der Kategorie Unterschätzte Sorten auf dem zweiten Platz. Im auf drei Anbaugebiete (Baden, Franken, Württemberg) verteilten Taubertal sind inzwischen wieder 14 Hektar mit Tauberschwarz bestockt. So weit haben es andere, ebenfalls spannende Sorten noch nicht gebracht. Aber es gibt in der Pfalz einen interessanten Feldversuch mit Blauem Arbst, angeregt vom Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof in Siebeldingen. Winzer Oliver Hüther vom Weingut Herrenbergerhof in Birkweiler gewinnt seit dem Jahrgang 2012 von 400 Stöcken einen Wein mit Burgunder-Stilistik und -Charme. Bei der Verwandtschaft wird Spätburgunder genannt. Vorzüge: nicht anfällig für Botrytis, weintechnisch nicht anspruchsvoll, versehen mit einer festen Beerenhaut, die der Kirschessigfliege Widerstand leistet. Die Erntemenge ist durch geringe Saftausbeute (Hüther: «Mehr als 30 Liter auf den Ar sind nicht drin») klein, aber der Qualität kommt es zugute.

Ebenfalls interessant ist der Gänsfüsser, den das Staatsweingut mit Johannitergut in Neustadt an der Weinstrasse zu einem herzhaften, süffi gen Rotwein ausbaut. Zwischen 250 und 400 Liter gibt es jährlich. Die Sorte ist extrem wüchsig, hat grosse Trauben und verschwand vermutlich wegen unsicherer Erträge von Pfälzer Fluren, wo sie einst weit verbreitet war. Staatsgutkellermeister Sascha Wolz attestiert dem Gänsfüsser, der teilweise in gebrauchten Barriques ausgebaut wird, eine sehr gute Haltbarkeit.

Martin Braun in Meckenheim befasst sich ebenfalls mit dem Gänsfüsser. Den Anstoss dazu gab die Gemeinde Hassloch, auf deren Fluren im 16. Jahrhundert die Sorte dominierte. Als eine Neuanpflanzung anstand, erinnerte die heute kaum mehr für Weinbau bekannte Gemeinde an die Vergangenheit. «Wir haben aus einer Laune heraus mitgemacht», lacht Braun. 20 Ar wurden gepflanzt. 2011 gab es tausend Liter, im Jahr darauf nur die Hälfte. Der Wein wird in gebrauchten 500-Liter-Fässern ausgebaut, ist richtig gut, komplex und hausintern im Premiumbereich angesiedelt.

Früher ebenfalls weit verbreitet – meist im Mischsatz – war der mit dem Trollinger verwandte Blaue Urban. Im Weingut Graf Adelmann in Steinheim-Kleinbottwar ist die Sorte seit 80 Jahren nachweisbar. Felix Graf Adelmann erntet von der spät reifenden Anlage maximal 55 Liter pro Ar und gewinnt einen saftigen, erfrischenden, dem Trollinger ähnlichen Wein, der mehr Verbreitung verdient hätte.

Spannende Experimente laufen in der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim. Präsident Dr. Hermann Kolesch erläutert: «Wir wollen das Gen-Reservoir praktisch ausgestorbener Sorten erkunden. Ich kann mir gut vorstellen, dass alte Varietäten den Klimawandel gut managen.» Weinbautechniker Josef Engelhart ist der Spezialist vor Ort und Hüter von acht Hektar, die vielfach im Mischsatz stehen. Aber einige werden inzwischen in grösseren Glasballons sortenrein ausgebaut. 

Grosstraubiger Kökönö

Etwa der Blaue Kölner, der von einem Hausstock bei Regensburg vermehrt wurde, früher stark verbreitet war, aber seit 200 Jahren als ausgestorben galt. Der Name leitet sich ab vom ungarischen «Kökönö» (Schlehenblaue). Die Sorte liefert nach Engelharts bisherigen Erfahrungen grosse Trauben, ist ertragssicher, steht für saftige, gradlinige Weine, die einem guten Portugieser ähnlich sind, und könnte diesen im Zuge des Klimawandels theoretisch ersetzen.

Sie fällt hell aus wie ein typischer Trollinger, hat grosse, gegen Botrytis widerstandsfähige, spät reifende Beeren und gute Erträge, ist im Aroma von Johannisbeere und Paprika geprägt, präsentiert sich im Geschmack straff, säurebetont und süffig – und trägt den eigenwilligen Namen Mohrenkönigin. Das soll eigentlich ein Synonym für Spätburgunder sein, aber eher handelt es sich um eine weit entfernte Verwandtschaft. Die Sorte gehört in Veitshöchheim ebenso zum 1999 begonnenen Projekt «Alte Weinberge» wie der Hartblau, eine fast ausgestorbene Rebsorte, die von Forscher Andreas Jung, der ein spezielles Projekt für das Bundeslandwirtschaftsministerium betreute, im Steigerwald wiederentdeckt wurde. «Geht in Richtung Cabernet», urteilt Engelhart über den Geschmack. Die Beeren sind klein, die Trauben locker. Da die Sorte leicht verrieselt, sind die Erträge etwas unsicher. Eine interessante Erfahrung machte man 2014: Die Kirschessigfliege konnte der Sorte durch deren dicke Beerenhaut offenbar nichts anhaben.

Auf einen Blick

Alte, rote Spezialitäten

• Blauer Arbst Weingut Herrenbergerhof, Birkweiler

• Gänsfüsser Staatsweingut und Johannitergut, Neustadt/Weinstrasse Weingut Braun, Meckenheim

• Tauberschwarz Weingut Jürgen Hofmann, Röttingen Becksteiner Winzer Weingut Benz, Lauda-Königshofen

• Urban Weingut Graf Adelmann, Steinheim-Kleinbottwar 

Die neuen Exoten Von VINUM getestet und für gut befunden

• Nebbiolo, Winzerkeller Auggener Schäf

• Pinotage, Staatsweingut Weinsberg Weingut Bietighöfer, Mühlhofen

• Tempranillo, Gerhard Klein, Hainfeld Staatsweingut Weinsberg

• Malbec, Fürst zu Hohenlohe-Oehringen, Verrenberg Staatsweingut Weinsberg Peth-Wetz, Bermersheim Erich Stachel, Maikammer

• Lagrein, Egon Schmitt, Bad Dürkheim Weingut Markus Keller, Worms-Pfiffligheim Affentaler Winzergenossenschaft, Bühl Weingut Bergdolt-Reif-Nett, Neustadt-Duttweiler Hatzfelder Hof, Johannes Obenauer, Flörsheim-Dalsheim Kalkbödele – Weingut Gebr. Mathis, Merdingen

• Petit Verdot, Peth-Wetz, Bermersheim

• Carmenere, Staatsweingut und Johannitergut, Neustadt/Weinstrasse

• Sangiovese, Philipp Kuhn, Laumersheim

• Zinfandel, Markus Keller, Worms-Pfiffligheim Hatzfelder Hof, Johannes Obenauer, Flörsheim-Dalsheim

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