Aller guten Dinge sind drei

Das Beste vom Markt: Der Vintage Port, Jahrgang 2017

Degustation: Axel Probst, Text: Axel Probst, Fotos: z.V.g.

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Portwein aus roten Trauben teilt sich in die fassgelagerten Tawny-Ports und die in der Flasche reifenden Ruby-Ports auf. +++ Die Ruby-Königsklasse Vintage Port wird zwei Jahre nach der Ernte abgefüllt und bislang rund dreimal pro Dekade generell deklariert. +++ Von einer generellen Deklaration spricht man, wenn mehr als die Hälfte der Produzenten einen Vintage Port abfüllen. +++ Neben den Vintage Ports gibt es bei den Rubys die «Entry Level Rubies», Ruby Reserve und die Late Bottled Vintage Ports (LBV), die als kleinere Brüder der Vintage Ports ebenfalls nur Trauben aus einem Jahrgang verwenden, vier bis sechs Jahre in alten Holzfässern reifen und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen. +++ Grosse Vintage-Port-Jahrgänge der neueren Zeit waren: 1985, 1994, 1997, 2000, 2003, 2011 und 2017.

Aller guten Dinge sind drei

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