5 Klischees über…

Rosé-Weine

Foto: gettyimages / ilkersener

...Rosé, der auch heute noch als «Trendwein» gesehen wird. Man verbindet ihn mit Urlaub, den leichten und beschwingten Ferien in Südfrankreich. Auch in der sprudelnden Version gern getrunken. Aber ihm haftet oftmals auch das Banale, Billige an. Dabei sind diese Vorurteile nahezu überholt.

01

Rosé ist nur Trend

Die Auswahl an Rosé ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen – von tief rosafarbenen Tropfen bis hin zu nur lachsfarbenen Weinen.

02

Rosé ist einfach

Lange Jahre war Rosé für einen qualitätsbewussten Weintrinker und -geniesser nahezu ein No-Go. In den letzten Jahren hat sich das Qualitätsniveau deutlich nach oben bewegt.

03

Rosé wird aus Rot- und Weisswein gemischt

Für einen Rosé werden Rotweintrauben beim Pressen nur kurz auf den Schalen belassen. Je kürzer der Kontakt vor dem Abzug ist, desto heller ist der Wein. Nur für Roséchampagner werden Weiss- und Rotweine verschnitten.

04

Rosé trinken nur Frauen

Ein lange gültiges Vorurteil, das heute keinesfalls mehr gültig ist.

05

Rosé wird immer jung getrunken

Einen jungen, frischen Rosé auf der sonnigen Terrasse oder dem Balkon zu trinken, ist Genuss pur. Rosés der Spitzenklasse können durchaus etwas Reife vertragen und werden zu spannenden Essensbegleitern, die überraschen.